Fachtag Awareness

Fachtag Awareness für ehrenamtliche und hauptberufliche Musikveranstalter*innen, Mitarbeiter*innen der Jugendarbeit

am 02. April 2020
in der MUZ Musikzentrale Nürnberg e.V.

Ob ehrenamtliche oder hauptberufliche Musikveranstalter*innen oder Mitarbeiter*innen der Jugendarbeit – alle die Musikveranstaltungen, seien es Partys, Konzerte oder Jugendkulturprojekte planen, umsetzen oder betreuen, stehen vor der Herausforderung eine achtsame Umgebung für Gäste und Künstler*innen zu gestalten, die keinen Raum für Diskriminierung und grenzüberschreitendes Verhalten zulässt.

Infos zum Programm und Ablauf

Anmeldung

Fürther Demokratiekonferenz 2019

Demokratiekonferenz 2019

Erinnerung an die Shoa im digitalen Zeitalter

Die Vermittlung des dunkelsten Abschnitts der europäischen Geschichte bringt in Zeiten einer wiedererstarkten Rechten und einer – in Teilen – demokratischen Krise neue Herausforderungen mit sich. Auch der Aspekt, dass die letzten Zeitzeugen und Zeitzeuginnen im Laufe der kommenden Jahre von uns gehen werden, wirft die Frage auf, wie es gelingen kann, vor allem die jüngeren Generationen für die Grausamkeiten des Holocausts zu sensibilisieren. So gilt es bewährte pädagogische Ansätze, wie Gedenkstättenreisen, mit neuen multimedialen Formen der Auseinandersetzung in Einklang zu bringen.

Inhalt der Konferenz

»Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung«

Diese erste Forderung mit der Theodor W. Adorno 1966 seinen Essay zur Erziehung nach Ausschwitz beginnt, hat auch 53 Jahre später an Aktualität nichts verloren.  Deshalb wollen wir am 9. November 2019 mit einem Podium bestehend aus verschiedenen Experten und Expertinnen der Erinnerungsarbeit die Fragen behandeln, wie diese im digitalen Zeitalter funktionieren kann, welche neuen Möglichkeiten der Aufarbeitung es gibt und schließlich auch was der zivilgesellschaftliche Anspruch eines jeden Einzelnen sein muss.

Begrüßen dürfen wir Hendrik Harteman (Bildungsreferent bei Spiegelbild, Historisch-Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft, Wiesbaden), Katharina Müller-Spirawski (Geschäftsführende Vorsitzende von HEIMATSUCHER e.V., Essen), Dr. Marcus Funck (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin) und Arthur Petto (Gründer & Gesellschafter des Unternehmens Blickwinkel Tour GbR, Nürnberg).

Die Veranstaltung wird moderiert von Alexander Loos, bayerischer Rundfunk

 Ziel der Konferenz…

…ist es, einen Einblick in verschiedene Bereiche der Erinnerungsarbeit zu geben und einen kritischen Umgang mit Herausforderungen aber auch Chancen der politischen Bildung aller gesellschaftlichen Schichten und Altersklassen zu diskutieren. Die Konferenz richtet sich an alle interessierten Menschen und soll als Ort der Vernetzung für potentielle Kooperationen dienen.

Demokratie leben…

…ist das Folgeprogramm von „Toleranz fördern – Kompe­tenz stärken“ des Ministeriums für Familien, Frauen, Senioren und Jugend auf kommunaler Ebene. Der lokale Aktionsplan in Fürth ermöglicht zivilgesellschaftlichen AkteurInnen finanzielle Unterstützung und Beratung zur Durchführung von demokratiefördernden Projekten. Mehr Infos unter: https://demokratie-fuerth.de/projektfoerderung

Ablauf

  • 14:00 Uhr Grußworte: Elisabeth Reichert Referentin für Soziales, Jugend und Kultur der Stadt Fürth-angefragt, Frau Daniela Eisenstein, Leiterin des Jüdischen Museums Franken
  • 14:10 Uhr Katharina Müller-Spirawski
  • 14:30 Uhr Arthur Petto
  • 14:50 Uhr PAUSE
  • 15:10 Uhr Dr. Marcus Funck
  • 15:30 Uhr Hendrik Harteman
  • 15:50 Uhr PAUSE
  • 16:30 Uhr Podium
  • 18:00 Uhr Ende

Unsere Gäste

Katharina Müller-Spirawski ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied und Mitgründerin von HEIMATSUCHER e.V. Sie verfügt über zehn Jahre Projekterfahrung, entwickelte insbesondere das didaktische Konzept mit und baute die Bildungsarbeit des Trägers auf. Ihr Arbeitsschwerpunkt lag vor der Beschäftigung im Verein in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung sowie in der Wissenschaft, in dessen Rahmen sie zu Fragen der Holocaust Education forschte.

Arthur Petto ist Gründer & Gesellschafter des Unternehmens Blickwinkel Tour GbR. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht Stadtrundgänge und -fahrten mit virtuellen Inhalten zu ergänzen, um diese zeitgemäßer zu gestalten und damit attraktiver für zukünftige aber auch gegenwärtige Generationen zu machen. Das Pilotprojekt von Blickwinkel Tour wird die erste historische VR-Tour über das ehemalige Reichsparteitagsgelände in Nürnberg sein, welches derzeit zusammen mit dem Verein „Geschichte für Alle“, dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände und dem DoKuPäd ausgearbeitet wird.

Dr. Marcus Funck ist seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen neben der Betrachtung und Analyse des Antisemitismus im 19. Jahrhundert in der Auseinandersetzung und Aufarbeitung der Shoa in der Bundesrepublik Deutschland.

Hendrik Harteman ist Leiter der Jugendinitiative Spiegelbild in Wiesbaden. Er entwickelt pädagogische Konzepte im Bereich der Erinnerungsarbeit und führt diese durch. Dabei steht die Begegnung und Konfrontation mit der deutsch-jüdischen Geschichte im Mittelpunkt.

Anmeldung unter:
https://demokratie-fuerth.de/demokratiekonferenz-2019/
oder per Email unter: info@demokratie-fuerth.de

Hart aber Fürth

»Hart aber Fürth« ist eine politische Veranstaltungsreihe der Fürther Partnerschaft für Demokratie in Kooperation mit EchtFürth!.

Wir wollen uns unterschiedlichen Themen widmen, informieren und aktiv diskutieren. Jeweils donnerstags um 19:30 Uhr in den neuen Projekträumen von EchtFürth!, der Agentur für Demokratie und Jugendbeteiligung in der Waagstr.3.

Schwerpunkte sind die Sensibilisierung und inhaltliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Formen von Diskriminierung (Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Homosexuellen- und Transfeindlichkeit etc.), sowie demokratiefeindlicher Strömungen.

Unsere erste Veranstaltungsreihe (Oktober-Dezember 2019) trägt den Namen „194 Einzelfälle – Rechter Terror in Deutschland“. Hier wollen wir uns intensiv mit Rechtem Terrorismus in Deutschland auseinandersetzen. Der erste Vortrag wird sich zunächst auf einer historischen, aber auch aktiv greifbaren Ebene mit dem Thema (politisch) Rechts auseinandersetzen, um sich dann nach und nach aktuellen Gefahren des Rechten Terrors auch innerhalb Frankens zu nähern. Abgerundet wird die erste Veranstaltungsreihe mit einer Podiumsdiskussion Mitte Dezember, in der wir gemeinsam zivilgesellschaftliche Strategien gegen den Rechtsruck diskutieren wollen.

 

Ab heute nur noch #junggerecht

Der Bayerische Jugendring startet eine Kampagne für mehr Jugendgerechtigkeit, Demokratie-Bildung und Beteiligung in den Kommunen

 

#junggerecht heißt die Kampagne des Bayerischen Jugendrings (BJR), die an die Kommunen appelliert, junge Menschen politisch zu beteiligen. Der BJR will mit #junggerecht Kommunalpolitiker_innen für die Bedürfnisse junger Menschen sensibilisieren und gleichzeitig junge Menschen einladen, ihr politisches Interesse sichtbar zu machen. Die Kampagne startete am 18. September und läuft bis zu den Kommunalwahlen 2020.

„Junge Menschen gehen Woche für Woche für ihre Zukunft auf die Straße, engagieren sich in ihren Kommunen und wollen gestalten. Das ist für alle eine große Chance. Wer jetzt Kinder und Jugendliche einbezieht, stärkt damit die freiheitlich-demokratische Grundordnung und eine Zukunft im Miteinander. Mit #junggerecht stellt sich der BJR an die Seite junger Menschen und ist Sprachrohr für ihre Forderungen,“ so BJR-Präsident Matthias Fack über die Kampagne.

#junggerecht, das heißt für den BJR:

  • Deutlich zu machen, dass Kommunale Jugendpolitik von Jugendarbeit und ihren Strukturen profitiert. Etwa wenn es darum geht, die Themen und Ideen von jungen Menschen nach vorne zu bringen und damit eine Plattform für jugendpolitische Forderungen zu schaffen.
  • Beteiligung anzustoßen: Junge Menschen brauchen Freiräume, in denen sie sich beteiligen können. Städte, Märkte und Gemeinden haben hier viele Möglichkeiten, von den Erfahrungen der Jugendarbeit in den Kommunen zu profitieren. Schließlich geht es hier täglich um Interessen und Bedarfe junger Menschen.
  • Junge Menschen wollen wählen dürfen: Das Wahlalter auf 16 Jahre zu senken, ist nur der erste Schritt für ein Wahlrecht ab 14 Jahre, für das sich der BJR seit 2005 stark macht.

Junge Menschen, die selbst aktiv sind und zeigen wollen, wie vielfältig und spielerisch Engagement aussehen kann, können online ihre Aktivitäten auf einer Bayernkarte eintragen. Unter dem Hashtag #junggerecht können zudem Forderungen und Erfahrungen auf der Facebook-Seite und dem Instagram-Kanal des BJR geteilt werden.

Mehr:
www.bjr.de/junggerecht
www.bjr.de/junggerecht/wahlalter-senken.html

Endlich ist der neue Bus da

Endlich ist der neue Bus da.

Wir freuen uns, dass wir unseren Vereinen und Verbänden nun wieder ein zuverlässiges Fahrzeug für Ihre Kinder- und Jugendarbeit zur Verfügung stellen können.

Unsere Vorsitzende Corinna Kruckenberg (2. v.l.) bei der Übergabe der Autoschlüssel durch das Autohaus Thomas am 29. August 2019.

Der Vorstand auf Burg Hoheneck zur Jahresklausur

Der Vorstand des Stadtjugendrings Fürth war vom 23.08. bis 25.08.2019 auf der Burg Hoheneck zu seiner Jahresklausur. Ein großes Thema war die Jahresplanung für das Jahr 2020.

Zu den Standardveranstaltungen, wie den Weltkindertag und die Brettspieltage ist eine große jugendpolitische Kampagne rund um die Kommunalwahlen geplant. Der Stadtjugendring wird wieder selbst eine U18-Wahl durchführen und andere Wahllokale in ihrer Durchführung unterstützen. Zudem sind weitere Aktionen zur Kommunalwahl geplant.

Ein Runder Tisch für die Jugend in Fürth?

Einladung zur offenen Gesprächsrunde am 28.März 2019
„Ein Runder Tisch für die Jugend in Fürth?“

wir möchten wir ganz herzlich zu einer Gesprächsrunde
einladen, um festzustellen, ob es in Fürth Interesse für einen dauerhaft einzurichtenden „Runden
Tisch Jugend“ gibt. Wir möchten alle, die in Fürth jugendpolitisch aktiv und interessiert sind ansprechen,
an diesem Abend in einen ergebnisoffenen Dialog zu treten. Wir, die kommunale
Jugendarbeit bereiten die Sitzung technisch und organisatorisch vor und Ihr bringt die Inhalte und
Ideen mit.

Termin: 28. März 2019 um 19:00h
im Lionssaal des OTTO in der Theresienstraße 7,
Eingang Ottostraße 27 im 3. Stock

Wofür soll so einer Runder Tisch Jugend gut sein?

Seit vielen Jahren führen wir zusammen mit Euch Veranstaltungen und Aktionen durch, bei denen
wir Jugendliche befragen, was sie sich in Fürth wünschen und wie Jugendinteressen mehr Gewicht
bekommen können. Das letzte Jugendforum am 28.02.19 hat auch gezeigt, dass es hier für die
Kommune noch viel zu tun gibt. – Wir finden, dass die größte Chance auf Umsetzung der Forderungen
und der Interessen von Jugendlichen dann besteht, wenn sich junge Menschen selbst aktiv
dafür einsetzen. Dieser Runde Tisch könnte, wenn er als nützlich erachtet wird und wenn es Leute
gibt, die diesen Runden Tisch aufbauen und gestalten wollen, genau dazu dienen. Denn an den
Themen und Anliegen dranbleiben und die Kommunalpolitik und die Stadtverwaltung immer wieder
zu erinnern und aufmerksam zu machen, tut Not, um etwas zu bewegen.

Also, wenn es von Eurer Seite das Interesse gibt, mit anderen zu überlegen, ob da was zusammengehen
könnte, seid Ihr bei dieser Veranstaltung richtig. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Jutta Küppers
Kommunale Jugendpflegerin der Stadt Fürth

Der SJR auf dem 2. Fürther Jugendforum

Der SJR auf dem 2. Fürther Jugendforum

Am 28. Februar jährte sich das Fürther Jugendforum zum zweiten Mal und wir vom Stadtjugendring waren dabei! Nicht nur als Kooperationspartner von ECHT FÜRTH und Mitveranstalter, sondern auch als Pausen- Zeitvertreib mit Buttonmaschine, Kicker und Unterstützung zweier Jugendverbände (evangelische Jugend in Fürth und Chapel Fürth) kamen wir ins Gespräch, spürten den Wünschen nach und schrieben uns auch einiges auf die Agenda. Es gab viel zu berichten seit dem letzten Jugendforum, denn einiges wurde schon geschafft: das Jugendforum findet jetzt jährlich statt, WLAN Hotspots wurden geschaffen und auch die Schulgebäude rückten in der Stadtspitze in den Fokus. Da ist aber noch lang nicht Ende der Fangenstange. Deswegen setzten sich die Fürther Schülerinnen und Schüler gleich neue Themen, diskutierten, forderten und brachten kreativ zu Papier wo noch immer der Schuh drückt.

Sehr stark und oft wurde der Wunsch nach einem kostenlosen öffentlichen Nahverkehr oder zumindest mehr Vergünstigungen laut. Die Ausstattung und  der Zustand der Schulgebäude war noch lange nicht vom Tisch. Und es fehlen immer noch freie Jugendräume, egal ob abends zum feiern oder nachmittags zum selbstbestimmt ausprobieren. Und das sind nur einige Themen.

Zum Glück stellten sich Bürgermeister, Oberbürgermeister, Stadträte und Stadträtinnen und Referatsleiter nach dem Mittagessen den Themen, standen Rede und Antwort und konnten alle Ergebnisse des vormittags mit in ihren politischen Alltag nehmen. Seit dem letzten Jugendforum sind einige Themen auf den Schreibtischen der Kommunalpolitik gelandet, wir hoffen, dass es im nächsten Jahr so weiter geht. Der einzige Wermutstropfen des Tages: Einige Schulen sind dem Aufruf des Jugendforums im zweiten Jahr nicht so intensiv gefolgt wie letztes Jahr. Damit nehmen sie ihren Schülerinnen und Schülern die Chance konstruktiv und an guter Stelle ihre Stimme zu erheben. Da wünschen wir uns als Stadtjugendring und im Sinne der Partizipation eine Verbesserung. Denn es lohnt sich die Stimme zu erheben und das Jugendforum mit eigenen Ideen und Wünschen zu füllen, denn nur so bewegt sich auch was.

2. Fürther Jugendforum am 28.02.2019

Nach dem Erfolg des 1. Fürther Jugendforums freuen wir uns am 28.02.19 wieder zahlreiche Schülervertreter und Schülervertreterinnen begrüßen zu dürfen, die gemeinsam mit Stadtvertretung und Kommunalpolitik über deren Themen sprechen und diskutieren.

Uns ist es ein wichtiges Anliegen das Fürther Jugendforum dauerhaft fortzuführen. In der Stadt Fürth möchten wir auch in Zukunft wissen, wie die Jugendlichen sich eine lebens- und liebenswerte Stadt vorstellen. Nur so kann es gelingen, die Anliegen junger Menschen konsequent in den kommunalpolitischen Blick zu nehmen und dort, wo es konkrete Umsetzungsoptionen gibt, Lösungen zu finden.

Einladung zum Netzwerk Mädchenarbeit Mittelfranken

Einladung zum Netzwerk Mädchenarbeit Mittelfranken

Foto: Pixabay

am 22. November 2018 von 9:30 – 12:00 Uhr

im Tagungsraum Tratzenzwinger des KJR Nürnberg-Stadt, Hintere Insel Schütt 20, 90403 Nürnberg

Unser kleines Netzwerktreffen im Herbst richtet sich an die Multiplikatorinnen in den Städten und Landkreisen.

Ziele:

Koordination, Steuerung und fachliche Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes Mädchenarbeit; ggf. Entwicklung gemeinsamer Aktionen, wie z.B. die Regionalisierung einzelner Aktionen, One billion rising, Referent*innenpool

Inhalte:

  • Erfahrungsaustausch der Mädchen-Arbeitskreise/der Mädchenarbeit in den Städten und Landkreisen (Ergänzung der Infos aus dem letzten Jahr) zum Schwerpunkt „Mädchen mit Migrationshintergrund“
  • Überlegungen zu einer gemeinsamen Aktion im Bezirk Mittelfranken
  • Berichte aus der Frauen- und Mädchen Kommission des BJR
  • Berichte aus der LAG Mädchenpolitik Bayern
  • Themenwahl für das große Netzwerktreffen im Frühjahr 2019

Der Termin für das Treffen wurde zwar bereits letztes Jahr vereinbart, wir bitten trotzdem bis zum 14.11.18 um verbindliche Online-Anmeldung.